Im vierten Kapitel macht sich das Projekt «Shipwreck of Dreams» ein weiteres Mal auf die Suche nach den Spuren der Autonomen Schule und den Träumen ihrer Menschen im Spannungsfeld der Migrationspolitik.
Der Künstler Roble Mussa hat einen Dokumentarfilm über sein Leben in der Notunterkunft in Rohr/Glattbrugg gedreht.
Was kommt nach der Ausschaffung? Nach fast zwanzig Jahren in der Schweiz wird Karim Khider zu einem Neuanfang in Algerien gezwungen. Ein Versuch über Träume und Realitäten.
In der Schweiz sterben Menschen durch Polizeigewalt. Die Geschichten von Ali Reza, Roger Nzoy und Susanne sind drei Fälle unter vielen.
In Mexiko ist es extrem gefährlich, sich für Umweltschutz einzusetzen. Dieser Kampf hat mich gelehrt, mit seltsamen Dingen umzugehen – etwa mit Soldaten zusammenzuleben, die den Auftrag haben, mich zu töten.
Helvetia soll Geografie büffeln. Als sie die Satellitenbilder der Erde betrachtet, fragt sie sich: Wo sind die Linien geblieben, die all die Länder und Regionen teilen?
Ein Dank an alle Menschen, die sich mit ihren Kräften und Mitteln für die Autonome Schule Zürich einsetzen.
Damit das Zusammenleben von einheimischen und zugewanderten Menschen funktioniert, braucht es Menschlichkeit und Solidarität – im politischen System und bei jedem und jeder Einzelnen.
Als politische:r Journalist:in wurde ich in meinem Land mit dem Tod bedroht. Ich musste fliehen – und landete in der Leere.
Zum ersten Mal rettete ein Schokoladekuchen Alis Leben Danach das Zeichnen - immer wieder.
Warum die Autonome Schule Allianzen schafft und Geld teilt.
Von Zürich zurück ans Mittelmeer. Diesmal als Tourist und nicht als verdächtiger Terrorist. Ein unheimliches und seltsames Gefühl überkommt mich, als ich zum ersten Mal in meinen Ferien im Meer schwimme. Der Tod ist nah, er wird zum ständigen Begleiter der Badeferien. Die ertrunkenen Geflüchteten werden immer mehr. Gleichzeitig wird durch Frontex die tödliche Abschottung Europas verstärkt.
Ein Kind reist mit der Familie in den Sommerferien in den Süden. Sein Weg kreuzt sich mit dem eines nicht-europäischen Kindes. Die Reise dieser Kinder verläuft unterschiedlich.
Die häufigste Frage, die ich der Schweiz gestellt bekomme, ist jene nach dem Heimatland. An einem schönen Frühlingstag beschloss ich, einmal anders zu antworten.