16. August 2021 Antoinette Mendy

Verloren im Dschungel Europas zwischen Wollen und Dürfen

Wie ich zu MamaAfrika wurde.

Meine Ankunft an der Autonomen Schule war typischerweise ein Zufall. Kaum war ich im Flüchtlingslager in Embrach angekommen, nahm mein Durst überhand, Deutsch zu lernen, um mich mit anderen verständigen zu können. Ich wollte vor allem mit den Einheimischen kommunizieren, die ich ein wenig verschlossen fand. Ich wollte diese Bevölkerung besser kennen und verstehen lernen.

Ich stürzte mich zuerst auf ein Wörterbuch, das dort lag. Dann wurde ich informiert, dass es im Camp Integrationskurse gibt. Ich habe mich sofort angemeldet und angefangen, Deutsch zu lernen. Wenn jemand in meinem Volk der Manjack (aus der Region Cacheu im Norden von Guinea-Bissau und Casamance im Südsenegal) etwas Unverständliches sagt, necken wir ihn manchmal mit den Worten: «Sprichst du Deutsch, oder was?» Ich lachte auf den Stockzähnen und sagte zu mir: «Schauen wir mal. Vielleicht ist es nicht so schlimm, ich werfe mich ins tiefe Wasser.»

Meine Gier war fast grenzenlos. Ich konnte nicht aufhören, meine Notizbücher und alles, was das Verständnis dieser neuen Sprache erhöhte, zu verschlingen. Ich blieb unberührt von allem, auch von den kleinen Partys, die meine Mitbewohnerinnen sogar an diesem Ort (im Bundesasylzentrum) immer noch organisierten. Ich hatte das Wörterbuch immer in der Hand, unermüdlich, auch wenn es lärmig war.

Eines Tages sagte meine Mitbewohnerin Elisa lachend zu mir: «Wenn du das ganze Wörterbuch leer getrunken hast, werde ich dir eine gute Schule in Zürich zeigen.»
Ich antwortete: «Wo ist Zürich?»
Sie: «Es ist die City.»
Ich: «Weisst du, ich habe kein Geld, um eine Schule zu bezahlen.»
Sie stemmte die Hände in die Hüfte, warf ihre Brust ein wenig nach vorne und sagte kopfschüttelnd zu mir: «Wer hat gesagt, dass du dafür bezahlen musst? Ich weiss, dass du genauso pleite bist wie ich.»
Überrascht antwortete ich: «Aber wie geht denn das?»
Sie: «Weil es dort gratis ist! … Die Schule ist kostenlos, der Kaffee, und wenn es Essen gibt, ist es fast umsonst, und mit etwas Glück kann man sogar ein paar schöne Kleider und Schuhe grrrratisssss finden. Wenn du willst, kannst du heute Nachmittag mit uns kommen.»
Ich: «Das musst du mir nicht zweimal sagen!» Meine Neugier war geweckt. Aufgeregt, auf etwas Neues zuzugehen, rannte ich los, um mich bereit zu machen. Frisch und adrett machte man sich auf den Weg nach «Zürich City».

Im Zug begannen meine neuen Freund*innen fröhlich in ihrer Muttersprache miteinander zu schwatzen. Ich fühlte mich ein wenig ausgeschlossen und beschloss, im Zug in den oberen Stock zu gehen. Ich liess mich auf einem Sitz nieder, machte es mir bequem und dachte: «Mein Gott, wie ruhig und angenehm es hier ist, es hat kaum Leute.»

Jedes Mal, wenn ich die seltsamen Blicke bemerkte, die mir die anderen, die unten sassen, zuwarfen, konzentrierte ich mich auf die schöne Landschaft, die vor meinen Augen vorüberzog. Nach einer Weile kam Elisa die Treppe hoch zu mir, sie wirkte wütend. «Was machst du hier? Du darfst hier nicht sitzen», sagte sie und deutete auf mein Zugsabteil. Ich fand, dass sie übertrieb und antwortete: «Wer hat das angeordnet? DU? Ihr scheint zu vergessen, dass wir zusammen gehen, aber niemand spricht mit mir! Was soll ich denn tun? Einfach nur dastehen?»

Elisa sagte mit einem Blick, der mich immer zum Lachen bringt, wenn ich mich daran erinnere: «Ok, aber ich würde gerne sehen, was für einen Kringel dein Mund machen wird, falls ein Kontrolleur vor dir aufkreuzen sollte ... Du wirst eine saftige Busse bekommen, meine Liebe», sagte sie und zeigte auf die grosse 1. «Du bist schlicht und einfach in der ersten Klasse, bitte verschwinde von da!» Und ich, mit grossen Augen und der Hand vor dem Mund: «Ups, … du hast Recht.» Geknickt folgte ich ihr die Treppe hinunter. Verflixt, Elisa, sie hatte mich daran erinnert, meinen Platz zu kennen, ich hatte meine Lektion gelernt.

Endlich kamen wir in der Schule an. Es gab viele Leute, kleine Gruppen, die hier und da standen oder sassen und sich fröhlich miteinander unterhielten. Mein erster Gedanke war: Oh, wie wohltuend ist dieses friedliche Getümmel für das Ohr, es ist Balsam für das Herz. Meine erste Lektion fand in einer freundlichen Atmosphäre statt. Voller Bewunderung für die anderen, die bereits Deutsch sprachen, forderte ich mich selbst heraus, dasselbe zu tun. Ich schloss neue Bekanntschaften, von denen einige immer noch Teil meines Lebens sind.

Ich erhielt auch einige Hausaufgaben. Oh, hier wurde es lustig. Ich verstand nicht viel von diesen Aufgaben. Also beschloss ich, mir auf der Heimfahrt von den Leuten im Zug helfen zu lassen: «Tschudigung, können Sie mir bitte helfen und meine Hausaufgaben korrigieren?» Einige von ihnen waren freundlich genug, mir zu helfen, aber ich wurde nicht ganz fertig.


Schweizer*innen sind wie Blumen, man muss ihnen Zeit lassen, sich zu öffnen.


Neben dem Camp befindet sich ein kleiner Wald, in dem ich jeden Nachmittag spazieren ging, um mich zu erholen und gute Energie zu tanken mit all den Blumen und an dem rauschenden Wasserfall. Überall rieselte Wasser, es war wirklich schön. Und ich liebe die Natur.

Der Wald grenzt an ein hübsches Minidorf. Die Architektur von zwei Häusern, die in ihren Obergeschossen durch einen Steg verbunden waren, bewunderte ich sehr. Dieser Ort strahlte so viel Ruhe aus, dass ich instinktiv dorthin ging, um Hilfe zu suchen. Zufällig traf ich eine Dame. Ich begrüsste sie mit einem breiten Lachen und wollte von ihr wissen, ob sie mir das Wort «fumée» übersetzen könne.
Sie trat einen Schritt zurück und sagte: «Hopplaaa ...», und im Dialekt kam eine Litanei heraus, um mir zu erklären, dass sie Französisch zwar in der Schule gelernt, aber nie gebraucht und daher längst vergessen habe. Ich antwortete: «Aber es ist doch eine Ihrer offiziellen Sprachen, oder?» Sie verzog das Gesicht und machte eine wegwerfende Handbewegung. Es war so komisch, dass ich in Lachen ausbrach. Sie sagte: «Warte», ging drei Schritte, drehte sich um, legte die Hände um den Mund und rief zwei Namen, die offenbar den beiden Menschen gehörten, deren Nasenspitzen ich durch die sauber geputzten Fenster sehen konnte. Da kamen sie auch schon, sichtlich neugierig, um zu erfahren, warum eine schwarze Frau mit jemandem von ihnen laut lachte.

Ich erklärte erneut, dass ich ihre Hilfe bei der Übersetzung des Wortes «fumée» benötigte. Es hiess «Hopplaaa …», «Pfffffff …», «Oh Gott …», während sie sich die Köpfe zerbrachen über dieses Wort. Ich krümmte mich immer noch vor Lachen, als einer von ihnen plötzlich mit hocherhobenem Finger davonrannte, um jemanden zu holen. Am Ende waren da fünf oder sechs Leute, um das Wort «fumée» zu übersetzen. Man musste ihre halb ernsten, halb komischen Gesichter sehen, es war zum Totlachen. Am Ende nahm ich etwas Holz, das herumlag, und sagte ihnen «cheminée». Sie nickten: «Jaja: Schornstein.» Ich tat so, als würde ich Feuer machen, blies hinein und bewegte die Hand, um die Rauchschwaden zu zeigen. Sie schauten mit halb geöffnetem Mund, mit der Hand an der Wange zu. Sie waren rührend, dann sagte ich wieder «fumée», und wie aus einem Mund tönte es: «Ah, Rauch!» Wir blickten uns kurz an und brachen in lautes Lachen aus, das nicht enden wollte.

Ich hatte gerade meine ersten Freunde in diesem Land gefunden. Dort habe ich auch verstanden, dass die Schweizer*innen wie Blumen sind, man muss ihnen nur die Zeit lassen, sich zu öffnen, um ihre Schönheit, Freundlichkeit und Grosszügigkeit zu schätzen.

Am nächsten Tag ging ich wieder in die ASZ. In der Pause betrat ich den Gemeinschaftsraum. Dort sah ich zum ersten Mal seit meiner Ankunft in der Schweiz so viele Augen gleichzeitig funkeln. Ich spürte die menschliche Wärme, die von diesem Ort ausging, sie ergriff mein Herz und liess es nicht mehr los. Sie führte mich nach und nach ins Zentrum der ASZ, mitten ins Gemeinschaftsleben, wo ich schliesslich seit fünf Jahren fast jede Woche mit einer Gruppe von Helfer*innen für eine grosse Schar von Schüler*innen und Nutzer*innen der Schule eine Mahlzeit auf die Tische bringe. Dadurch pulsiert das Gemeinschaftsleben, die warme Mahlzeit wärmt und öffnet oft auch unsere Herzen. Ein aktives Mitglied der ASZ zu sein, ist eine noble Aufgabe und erfüllt mich mit grosser Freude. 

Dies hat mich zu einer glücklichen Person innerhalb der ASZ gemacht, die durch das Konzept der Schule zu MamaAfrika geworden ist. Diesen Namen trage ich mit Stolz. Mein Engagement hat mir Türen des Respekts, der Bewunderung und der Rücksichtnahme geöffnet, aber auch unglaublich viele Kontakte jenseits aller Erwartung beschert.

So erhielt ich die Chance, die renommierte F+F Kunstschule in Zürich zu besuchen, wo die Künstlerin, die unbewusst in mir geschlummert hatte, geweckt wurde. Ich habe die Kurse bei F+F im Jahr 2018 begonnen, ermutigt durch einige Freund*innen, die meine Befürchtungen aufgrund meiner bisherigen Erfahrung in der Schweiz zerstreuten mit dem Hinweis, dass diese Studien meine Zukunft verbessern könnten.

Ich setzte meinen Weg fort, trotz der zahllosen Turbulenzen einer unbeschreiblichen moralischen und psychischen Gewalt, die meine Existenz erschütterten. Ich war mir sehr bewusst, dass der Riese Goliath da war. Trotz der zu bewältigenden Angst, der Ungewissheit im täglichen Leben, der unangenehmsten Stösse durch andere Menschen, trotz unterdrückter körperlicher Schmerzen und Wutschreie, trotz verachteter Würde, trotz der Armut, des zu bewahrenden Schweigens, der ausgestreckten Hand und des Nicht-Rechts auf … Trotz so vieler Schlachten, die es an verschiedensten Fronten zu schlagen galt, packte ich den Stier bei den Hörnern, verscheuchte Befürchtungen und Zweifel. Fest entschlossen schwor ich mir, diese Ausbildung zu machen. Trotz der Tatsache, dass ich in Vielem Autodidaktin bin, sagte ich mir: «Ich werde es schaffen.»


Fest entschlossen schwor ich mir, diese Ausbildung zu machen.


In diesen zwei Jahren schritt ich von einer Entdeckung zur nächsten. Jedes Modul eröffnete neue Horizonte. Die Kunst klopfte an mein Herz und hatte Recht. Die Ausbildung war anspruchsvoll, aber mein Unterbewusstsein erinnerte mich immer daran, dass das Wort «unmöglich» nicht abschliessend war. Auf meinem anfänglich bevorzugten Gebiet des Modedesigns, in dem ich bereits eine längere berufliche Vorbildung mitbrachte, habe ich eine eigenständige Kollektion kreiert. Ich bemerkte, dass ich Perfektionistin war bei allem, was ich in die Hand nahm.

Nach dem Sommeratelier zum Thema Schreinern merkte ich, dass ich für meine Abschlussarbeit mit Holz arbeiten wollte. Als Thema wählte ich die Konstruktion eines runden Bettes aus Recyclingmaterialien, um damit aus ganzem Herzen für den Schutz unserer Umwelt einzutreten und gegen die masslose Verschwendung zu protestieren. In Gesprächen darüber erhielt jedoch das Recycling-Thema wenig Beachtung, meine Arbeit wurde einfach als Bau eines Bettes wahrgenommen. Es traf mich ins Innerste, dass Leute nicht glaubten, dass ich fähig sei, ein rundes Bett zu kreieren. Oh, wie viele haben mir zuerst Hilfe versprochen, dann aber abgesagt. Vielleicht, weil ich schlecht erklärt hatte, oder weil sie dachten, ich sei etwas verrückt, mich an ein so grosses Projekt zu wagen. Aber sie kannten mich schlecht. Ich hatte mir zum Ziel gesetzt, sie alle zu überraschen.

Trotz geschlossener Bibliotheken wegen der Corona-Krise recherchierte ich zu den Auswirkungen der Abholzung auf das Klima und zu Biodiversität. Ich schrieb bis zur Erschöpfung, überwand Schreibblockaden und Müdigkeit und machte weiter. Ich konnte schliesslich geeignetes Recyclingmaterial auftreiben, trotz geschlossener Deponien und Brockenhäuser. Ich musste Arbeitsorte finden, weil die Werkstätten der Schule nicht benutzt werden durften. Ich fand schliesslich auch Fachleute, die mir halfen. Schliesslich standen nicht nur ein rundes Bett unter einem schützenden Baum als Symbol für die Mutter Erde, sondern ein ganzes Schlafzimmer in der Abschlussausstellung der F+F Schule.

Als ich an die Abschlussfeier kam und all die Leute sah, die wegen mir da waren, konnte ich die Tränen nicht zurückhalten: Wer bin ich, dass ich diese Aufmerksamkeit verdiene, fragte ich mich. Es waren bewundernde, liebevolle, respektvolle, vielleicht auch neidische Blicke.

Was verdanke ich nicht alles der wundervollen Autonomen Schule Zürich. Ich möchte mich bei allen bedanken, die für die Arbeit der ASZ spenden. Sie haben mich sehr inspiriert, nicht zuletzt zu meinem eigenen Projekt «Djirim-MamaAfrika» im Senegal, wo ich Waisenkinder mit Schulmaterial und Familien in extremer Armut unterstütze. Die ASZ ist für mich nicht nur eine Schule, sondern ein Ort, an dem man durch das Leben lernt und bereichert wird.

Zurück zur Abschlussfeier: Ich war fähig, eine zweisprachige Abschlussarbeit zu schreiben, welcher die Ehre zuteilwurde, an Greenpeace geschickt zu werden, und konnte mein Projekt eines runden Bettes samt vollständiger Schlafzimmer-Ausstattung in die Tat umsetzen. Ich, die afrikanische Frau, einst verloren im europäischen Dschungel, habe den Geist der F+F Schule und auch der ASZ mitgeprägt.


F+F – steht für fair und fernünftig oder auch forbildlich

In der Zeit der akuten Flüchtlingskrise überlegte sich die Leitung der Zürcher Kunst- und Gestaltungsschule F+F, wie sie sich mitengagieren könnte. Für sie als Schule war es naheliegend, geflohenen Menschen hier einen Ausbildungsplatz anzubieten. 2016 wurde deshalb in Zusammenarbeit mit der ASZ das Stipendium Welcome eingerichtet, das Geflüchteten ein gebührenfreies Studium mit Diplomabschluss ermöglicht. Ziel ist es, Geflüchteten unabhängig von ihrem Aufenthaltsstatus zu ihrem Recht auf Bildung zu verhelfen und somit ihre Chancen in der Schweiz wesentlich zu verbessern.

Vermittelt über die ASZ haben bis jetzt sechs Stipendiat*innen vom Stipendium Welcome profitiert. Zwei von ihnen haben ihr Studium, das sechs bis acht Semester dauerte, bereits abgeschlossen. Einzelne besuchten auch den gestalterischen Vorkurs in zwei bis drei Semestern. Aufgrund der beschränkten finanziellen Ressourcen kann die F+F Schule nur eine kleine Anzahl Stipendiat*innen aufnehmen, diese will sie dafür so gut wie möglich durch ihre Ausbildung begleiten. Die Stipendiat*innen durchlaufen das gleiche Aufnahmeverfahren wie alle anderen Studierenden. Aufgrund ihrer speziellen Startbedingungen werden sie jedoch zusätzlich gecoacht.

Neben der Möglichkeit, eine solide Ausbildung zu machen, ist die F+F Schule auch ein Ort für die Auseinandersetzung mit der Schweizer Realität, denn unter den Studierenden wird ein aktiver Austausch gepflegt, man unterstützt einander, man lernt voneinander. Die Schulleitung versteht die künstlerischen Impulse der Stipendiat*innen als Bereicherung. Durch sie sei auch das politische Bewusstsein an der Schule erhöht worden.

Efa Mühlethaler, die Leiterin des Berufsbegleitenden Vorkurses sagt: „Zu Beginn sind verschiedene Differenzen spürbar. Das beginnt bei den Lebensumständen sowie den unterschiedlichen Bildungshintergründen. Auch das kulturelle Verständnis ist oftmals anders. Es gibt fühlbare Kluften, die es im Dialog zu überbrücken gilt, in spannenden Diskussionen und im Austausch unterschiedlicher Sichtweisen. Der andere Blick unserer hochmotivierten Stipendiat*innen auf die Kultur und das Leben hier fliesst in ihre künstlerische Arbeit ein und verhilft uns wiederum zu neuen Wahrnehmungen und Perspektiven.“

Übrigens: Die F+F Schule für Kunst und Design ist dieses Jahr 50 Jahre alt. Die ASZ und die Papierlose Zeitung gratulieren!  

Wer für das Stipendium Welcome spenden möchte: F+F, Schule für Kunst und Design, Flurstrasse 89, 8047 Zürich, Konto: CH56 0070 0110 0064 03070 7.

Auch die ASZ unterhält einen Bildungsfonds und unterstützt damit Geflüchtete bei ihrer Ausbildung. Spenden dafür gehen auf das Konto der ASZ (siehe Spendenaufruf letzte Seite) – mit dem Vermerk „Bildungsfonds“.


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