So fühlt sich das Leben als abgewiesener Asylsuchender in der Schweiz an. Eine Parabel.
In vielen Kantonen fehlt der politische Wille, die prekäre Situation von Sans-Papiers zu verbessern. Profitieren würden aber nicht nur die Betroffenen, sondern auch die Allgemeinheit.
Gabriela erzählt über das Leben ohne Aufenthaltsbewilligung, und wie die Polizei sie abführte, als sie ohne gültigen Ausweis Bus gefahren ist.
Auf einmal ist es möglich: Geflüchtete werden menschenwürdig behandelt. Die Schweiz ist fähig zu Gastfreundlichkeit - sie sollte es für alle sein. Wie das gehen könnte? Das zeigt die 14. Ausgabe der Papierlosen Zeitung.
In Deutschland dürfen abgewiesene Asylsuchende in einer eigenen Wohnung leben, arbeiten und eine Ausbildung machen. Höchste Zeit für die Schweiz nachzuziehen.
Morteza hat als Kind auf dem Bau gearbeitet. Nach seiner Flucht in der Schweiz macht er nun eine Lehre als Gärtner.
Wie ich zu MamaAfrika wurde.
Als Geflüchteter darf man eine Lehrstelle suchen – aber tatsächlich eine zu finden, ist sehr schwierig. Abed Azizi erzählt von seinem Weg.
Menschen aus der ASZ erzählen von ihren Erfahrungen im Schweizer Bildungssystem. Wie Berhanu Tesfaye mit 59 Jahren eine Stelle fand.
Malek Ossi, 28, ist Aktivist bei der ASZ und studiert an der Hochschule Luzern Soziale Arbeit. Im Interview erzählt er, was Bildung für ihn bedeutet.
Bestimmt ein Mensch sein Schicksal selbst oder nicht? Und wie verhält sich dies bei Geflüchteten? – Kamran Mohammadis Geschichte erzählt davon, wie es in jeder Situation Chancen geben kann, die es zu packen gilt.