Die Autonome Schule Zürich liest aus der Papierlosen Zeitung. Ein Abend mit Texten über Flucht, Hoffnung, Widerstand und Solidarität.
Eine seltsame Stille herrscht über der syrischen Stadt Homs. Dann klingelt das Telefon. Und plötzlich muss es schnell gehen.
Beim Festmahl auf Bauers Feld denkt der Esel keinen Moment an das Schwein. Das bereut er bitter, als er selbst in Not gerät. Eine Fabel.
Als die Bomben fielen, schrieb er Fabeln. Die bewegte Geschichte eines Künstlers und Autors.
Migrant*innen ergreifen selbst das Wort. Sie erzählen aus ihrer Sicht von Migration und Politik, von Leben und Widerstand – persönlich, journalistisch und poetisch.
Ein Vater schreibt seiner geliebten Berçem Briefe und berichtet, wie ihre gemeinsame Tochter aufwächst. Etwas aber hat er ihr all die Zeit vorenthalten.
Ein Gefangener schliesst Freundschaft mit einem ihm unbekannten Insekt, das er eines Tages im Hof vor seiner Zelle entdeckt.
So fühlt sich das Leben als abgewiesener Asylsuchender in der Schweiz an. Eine Parabel.
Wie wäre es, wenn ich im Alter von neun Jahren ein Auto auf dem Rücken tragen müsste? - Eine Erzählung
Ein Auszug aus "Wolf werden - eine afghanische Lebensgeschichte". Das Buch entstand aus einer Begegnung an der ASZ und mit der Papierlosen Zeitung.
Wie eine scharfe Sauce zu einer unvergesslichen Begegnung führte. Eine Geschichte aus der Küche der ASZ.