Auf einmal ist es möglich: Geflüchtete werden menschenwürdig behandelt. Die Schweiz ist fähig zu Gastfreundlichkeit - sie sollte es für alle sein. Wie das gehen könnte? Das zeigt die 14. Ausgabe der Papierlosen Zeitung.
In Deutschland dürfen abgewiesene Asylsuchende in einer eigenen Wohnung leben, arbeiten und eine Ausbildung machen. Höchste Zeit für die Schweiz nachzuziehen.
Seit über einem Jahr fotografiert Emilio Nasser an der ASZ für sein Kunstprojekt, das auf einer Schweizer Sage aus dem Kanton Genf basiert.
Menschen aus der ASZ erzählen von ihren Erfahrungen im Schweizer Bildungssystem. Manchmal gleichen diese einer Odyssee.
Was ist Heimat? Das ist eine grosse Frage. Für migrierte Menschen ist es noch komplizierter, darauf eine Antwort zu finden. Mahdi und Michelle, die nun in der Schweiz leben, erzählen.
Der Fotograf Igor Čoko dokumentiert das Leben von Geflüchteten in Belgrad. Als junger Mann hatte er selbst flüchten müssen. Fotografie ist für ihn ein mächtiges Werkzeug, um Vorurteile aufzubrechen.
Pir Baba erzählt von seiner ersten offiziellen Schulwoche in der Schweiz. Hier lernt man nicht nur Deutsch, sondern auch Zähneputzen.
Wo ist Zuhause? Das ist die grosse Frage für alle Migrant*innen.
Seit Januar 2020 bietet ein neues Projekt in Zürich temporäre Wohnmöglichkeiten für Frauen und Kinder – unabhängig vom Aufenthaltsstatus.
Das ist eine von Schweizerinnen und Schweizern häufig gestellte Frage. Meine Freund*innen und ich geben darauf gerne eine Antwort. Das braucht jedoch etwas Zeit.
K. lebt seit 17 Jahren ohne Bewilligung in der Schweiz. Ein Gespräch über das Leben als Sans-Papiers
Das Aufenthaltsrecht von Migrant*innen, die über Familiennachzug in die Schweiz kommen, ist an den Zivilstand gebunden. Trotz häuslicher Gewalt bleiben Betroffene manchmal in bestehenden Beziehungen – aus Angst, ihr Aufenthaltsrecht zu verlieren.