Wer gehört in einer Gesellschaft dazu und wer nicht? Wie Rassismus sichtbare und unsichtbare Grenzen zwischen Menschen errichtet.
Ein Auszug aus "Wolf werden - eine afghanische Lebensgeschichte". Das Buch entstand aus einer Begegnung an der ASZ und mit der Papierlosen Zeitung.
In vielen Kantonen fehlt der politische Wille, die prekäre Situation von Sans-Papiers zu verbessern. Profitieren würden aber nicht nur die Betroffenen, sondern auch die Allgemeinheit.
Auf einmal ist es möglich: Geflüchtete werden menschenwürdig behandelt. Die Schweiz ist fähig zu Gastfreundlichkeit - sie sollte es für alle sein. Wie das gehen könnte? Das zeigt die 14. Ausgabe der Papierlosen Zeitung.
In Deutschland dürfen abgewiesene Asylsuchende in einer eigenen Wohnung leben, arbeiten und eine Ausbildung machen. Höchste Zeit für die Schweiz nachzuziehen.
Seit über einem Jahr fotografiert Emilio Nasser an der ASZ für sein Kunstprojekt, das auf einer Schweizer Sage aus dem Kanton Genf basiert.
Menschen aus der ASZ erzählen von ihren Erfahrungen im Schweizer Bildungssystem. Manchmal gleichen diese einer Odyssee.
Was ist Heimat? Das ist eine grosse Frage. Für migrierte Menschen ist es noch komplizierter, darauf eine Antwort zu finden. Mahdi und Michelle, die nun in der Schweiz leben, erzählen.
Der Fotograf Igor Čoko dokumentiert das Leben von Geflüchteten in Belgrad. Als junger Mann hatte er selbst flüchten müssen. Fotografie ist für ihn ein mächtiges Werkzeug, um Vorurteile aufzubrechen.
Pir Baba erzählt von seiner ersten offiziellen Schulwoche in der Schweiz. Hier lernt man nicht nur Deutsch, sondern auch Zähneputzen.
Wo ist Zuhause? Das ist die grosse Frage für alle Migrant*innen.
Seit Januar 2020 bietet ein neues Projekt in Zürich temporäre Wohnmöglichkeiten für Frauen und Kinder – unabhängig vom Aufenthaltsstatus.