So fühlt sich das Leben als abgewiesener Asylsuchender in der Schweiz an. Eine Parabel.
Doch immer wieder taucht dieses Licht auf, das defensiv unser Unterbewusstsein beschützt, unbeugsam gegen den Riesen Goliath; dieses funkelnde Licht, das trotz allem hervorsprudelt.
Wo ist Zuhause? Das ist die grosse Frage für alle Migrant*innen.
Wir brauchen die Freiheit, um das Leben zu lieben. Eingrenzungen beschneiden diese Freiheit dramatisch.