Nachdem der Autor schon an der Demo Gekommen um zu bleiben in Zürich auftrat, hielt er auch am 1. Oktober in Lausanne vor fast 3000 Menschen eine Rede. Er schildert das widersprüchliche Spiel des Westens, einerseits von Krieg betroffene Regionen mit Waffen zu versorgen, aber für die von dort Geflüchteten die Türe geschlossen zu halten.