Der Künstler Roble Mussa hat einen Dokumentarfilm über sein Leben in der Notunterkunft in Rohr/Glattbrugg gedreht.
So fühlt sich das Leben als abgewiesener Asylsuchender in der Schweiz an. Eine Parabel.
Als LGBTQ+-Aktivist wurde er auf den Philippinen verfolgt. Er floh vor der Hexenjagd in die Schweiz und erlebte da erneut Diskriminierung im Asylzentrum.