Über verwehrte Bildung und Krieg in Afghanistan und über das Misstrauen gegenüber Geflüchteten in der Schweiz.
Nummern ziehen wie in der Postfiliale: Wie das Schulbüro im Februar die hohe Nachfrage nach Deutschkursen meisterte.
Der Zugang zum Arbeitsmarkt ist für Geflüchtete mit hohen Hürden verbunden – egal, wie qualifiziert und motiviert sie sind. Wie es anders gehen könnte. Und wie alle davon profitieren würden.
Was kommt nach der Ausschaffung? Nach fast zwanzig Jahren in der Schweiz wird Karim Khider zu einem Neuanfang in Algerien gezwungen. Ein Versuch über Träume und Realitäten.
Ein Dank an alle Menschen, die sich mit ihren Kräften und Mitteln für die Autonome Schule Zürich einsetzen.
Die Pandemie war ein grosser Einschnitt für den Schulbetrieb der ASZ.
"Hier fühlte ich mich von Anfang an frei." Ein Gespräch darüber, was der Frauenraum für die Autonome Schule bedeutet.
Gabriela erzählt über das Leben ohne Aufenthaltsbewilligung, und wie die Polizei sie abführte, als sie ohne gültigen Ausweis Bus gefahren ist.
Auf einmal ist es möglich: Geflüchtete werden menschenwürdig behandelt. Die Schweiz ist fähig zu Gastfreundlichkeit - sie sollte es für alle sein. Wie das gehen könnte? Das zeigt die 14. Ausgabe der Papierlosen Zeitung.
In Deutschland dürfen abgewiesene Asylsuchende in einer eigenen Wohnung leben, arbeiten und eine Ausbildung machen. Höchste Zeit für die Schweiz nachzuziehen.
Morteza hat als Kind auf dem Bau gearbeitet. Nach seiner Flucht in der Schweiz macht er nun eine Lehre als Gärtner.