Was sind unsere Forderungen anlässlich des 8. März 2024 und warum gehen wir demonstrieren?
Bahtkyar verbrachte sechs Monate in türkischen Flüchtlingscamps. Ein Gespräch über die menschenfeindlichen Zustände in den Unterkünften, die für ihn Gefängnisse waren.
Muhammad erlebt auf seiner Flucht Hass und Gewalt. Die Hoffnung verliert er aber erst, als die Schweizer Behörden nur ein Schulterzucken dafür übrig haben.
Der 30. Oktober 2020 war ein weiterer schwarzer Tag für die Menschenrechte in Europa. Das solidarische Flüchtlingscamp Pikpa, ein Gegenmodell zum Schrecken von Moria, wurde von der griechischen Polizei brutal geräumt.
Das Aufenthaltsrecht von Migrant*innen, die über Familiennachzug in die Schweiz kommen, ist an den Zivilstand gebunden. Trotz häuslicher Gewalt bleiben Betroffene manchmal in bestehenden Beziehungen – aus Angst, ihr Aufenthaltsrecht zu verlieren.
Während Europa sich in Corona-Schockstarre befindet, ist die Lage der Geflüchteten an der griechisch-türkischen Grenze so dramatisch wie nie zuvor. Wir geben einen Überblick und zeigen, welche Projekte vor Ort akut auf Spenden angewiesen sind.
Gewalt gegen Frauen ist ein Problem, das es überall auf der Welt gibt. Migrierte Frauen sind davon oft mehrfach betroffen. Der folgende Text ist aus der Perspektive von Frauen geschrieben, die in die Schweiz migriert sind.
Es war nicht meine Absicht, mein Haus durch den Hinterhof zu verlassen, als ich am Morgen aufwachte. Aber was sich da auf mein Haus zubewegte, waren unerwünschte Gäste von der Gemeindepolizei.